Die Arbeit aus dem Homeoffice heißt für die meisten Arbeitnehmer eines: mehr Freiheit. Dazu gehört auch die Flexibilität, sich neue Geräte, wie zum Beispiel ein elektronisches Notizbuch, anzuschaffen, die die Arbeit erleichtern und die Employee Experience verbessern. Was aber, wenn die Arbeitnehmer – zumindest teilweise – wieder in die Büroräume zurückkehren? Schließlich haben wir uns schnell an diese neue Art zu arbeiten gewöhnt und wollen zusätzliche Geräte nicht missen.
Laut einer Umfrage von Matrix42 und Research in Action nutzt jeder Arbeitnehmer bis zu fünf Geräte – die Zahl wächst stetig. Schließlich wollen Arbeitnehmer im Büro genauso bequem und flexibel arbeiten, wie sie es von Zuhause tun – Stichwort Bring Your Own Device (BYOD). Die Wünsche und Anforderungen der Mitarbeitenden an Geräte und Anwendungen sind enorm hoch. Für Unternehmen steigt dadurch der Druck. Die IT muss sowohl Endgeräte als auch Anwendungen einheitlich verwalten und mit Updates und Patches stets auf den neusten Stand bringen, um durchgängige Sicherheit zu gewährleisten.
Denn: Die steigende Anzahl an Endgeräten und Anwendungen fördert auch Schatten-IT. Die betrifft vor allem die Geräte und Anwendungen, die nicht über die IT verwaltet werden und quasi unter dem Radar fliegen. Oft meinen es die Mitarbeitenden nicht böse, handeln unbewusst und sind sich der Tragweite dieser Sicherheitsrisiken nicht bewusst. Ein Beispiel: Nahezu jeder nutzt WhatsApp – nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch die Browser-Erweiterung auf dem Firmenlaptop. Dies macht die Kommunikation oftmals deutlich einfacher und schneller. Dadurch sinkt allerdings die Hemmschwelle, wichtige interne Firmendokumente über den Messenger-Dienst zu verschicken – auch versehentlich an unberechtigte Personen. Die Folgen können fatal sein. Was klar wird: Auch der Mensch – und wie er mit Geräten umgeht – kann zum kritischen Sicherheitsfaktor werden.
Ist die Folge dieser Herausforderungen, dass BYOD keine Option sein darf? Nein – im Gegenteil. Eine geeignete UEM-Lösung bildet die Grundlage für die IT, um mit der hohen Anzahl an Endgeräten umgehen zu können.
Besonders mit der dauerhaften Rückkehr in die Büros wird BYOD einen deutlichen Push erfahren. Im Fokus sollte immer die Employee Experience stehen, die entscheidend für die Motivation der Mitarbeitenden und schließlich den Unternehmenserfolg ist. Unternehmen sollten offen sein gegenüber den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden. Das beginnt bereits beim Onboarding mit der Freiheit und Flexibilität bei der Auswahl der Endgeräte-Modelle.
Bestnoten in der Kategorie Performance: Matrix42 wurde in der diesjährigen „The Forrester Wave™: Unified Endpoint Management, Q4 2021 als „Strong Performer“ ausgezeichnet. Forrester lobt bei Matrix42 vor allem die hohe Employee Experience. Matrix42 bietet seinen Kunden umfangreiche Selbstbedienungsfunktionen und eine große Bandbreite an Management-Tools. Durch die Übernahme von Firescope und FastViewer erweiterte Matrix42 sein Portfolio und expandiert auch in Zukunft weiter.
Besonders durch das verbesserte Self-Service-Portal mit AI Assistance und dem Service-orientierten Enterprise App Store bietet Matrix42 seinen Kunden eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus ist Matrix42 einer der wenigen Anbieter, der nativen remote-Support für mobile und traditionelle Endpoints bietet.
Mehr zum umfangreichen Lösungsportfolio von Matrix42 – speziell zu SUEM – erfahren Sie hier: Unified Endpoint Management