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Enterprise Service Management steht ganz oben auf der Agenda



 

Laut einer im März 2019 veröffentlichten Studie der Research in Action GmbH* werden über zwei Drittel der befragten Unternehmen in den nächsten ein bis drei Jahren erstmals in Enterprise Service Management investieren. Bei der Lösungsauswahl setzen sie eindeutig auf lokale, mittelständisch geprägte Anbieter.


Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen setzt sich auch im gehobenen Mittelstand zunehmend durch. Dies erfordert aber auch mehr Support. Um den Herausforderungen von „New Work“ gerecht zu werden, empfiehlt sich ein einheitliches Enterprise Service Management. Denn nur dann lassen sich sämtliche Geschäftsprozesse in Unternehmen optimal und sicher organisieren, analysieren und überblicken.


Die Relevanz ist inzwischen auch im gehobenen Mittelstand angekommen. Als wichtigstes Thema im Enterprise Service Management steht bei den Befragten ITSM für non-IT Assets ganz oben auf der Agenda. Hinsichtlich geplanter Investitionen in 2019 belegt ITIL4 den ersten Platz.


Viele planen die Einführung von Enterprise Service Management

42,7 Prozent der Umfrageteilnehmer wollen in den nächsten ein bis drei Jahren ihre erste Enterprise Service Management Lösung implementieren. Weitere 21,2 Prozent planen eine Migration und 26,4 Prozent werden die vorhandene Lösung beibehalten. Nur 8,1 Prozent haben keine Investitionen ins Auge gefasst. Demzufolge kann man davon ausgehen, dass bis 2022 die Mehrzahl der mittelständischen Unternehmen Enerprise Service Management Lösungen eingeführt haben wird.


Einheitliche Prozesse und Systeme

Die Vorteile einer homogenen IT-Landschaft sind seit Jahrzehnten bekannt. Verwunderliche ist, dass über die Hälfte der Unternehmen zwei bis fünf verschiedene Lösungen im ITSM und Enterprise Service Management einsetzen. 32,4 Prozent verwenden sogar zwischen sechs und zehn Lösungen. Lediglich 2,4 Prozent der Unternehmen folgen der „goldenen Regel“ und setzen nur eine Lösung ein.


Langfristig werden Unternehmen mit einem Lösungsportfolio aus einer Hand nachhaltig profitieren – nicht nur von der Zeit- und Kostenersparnis, sondern auch von deutlich verkürzten Einführungszeiten bei Veränderungsprozessen.


Einfach und sicher digital arbeiten

Im Ranking der führenden 20 deutschen Lösungsanbieter für IT- und Enterprise Service Management, SaaS und -Software belegt Matrix42 mit den Lösungen „Service Management“, „Software Asset Management“ und „MyWorkspace“ den dritten Platz. Bestbewertungen erhielt das Unternehmen in den wichtigen Kategorien Preis-Leistungs-Verhältnis und Kundenzufriedenheit. Die einfache Anpassbarkeit der Plattform über die Konfiguration und mittels des Solution Builders bewerten die Experten von Research in Action als starken Wettbewerbsvorteil. Kunden können damit nicht nur Anpassungen an vorhandenen Prozessen durchführen, sondern auch eigene Apps auf der Matrix42 Produktplattform entwerfen – ohne auch nur eine Zeile Code schreiben zu müssen.


„Bei Matrix42 liegt der Fokus des Enterprise Service Managements auf dem Benutzer des Endgeräts. Das macht sich sehr positiv bemerkbar“, wie einer der Befragten (Leiter Infrastruktur, verarbeitende Industrie) angibt.


*Für die „Vendor Selection MatrixTM“ hat die Research in Action GmbH insgesamt 750 IT-Budgetverantwortliche von deutschen Unternehmen des gehobenen Mittelstands mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro befragt. Die Umfrage erfolgte online sowie telefonisch und mündete in eine Bewertung der Top 20 Anbieter von IT- und Enterprise Service Management, SaaS- und Software-Lösungen im deutschen Markt.

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