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Hybrid Work: Top Experience nutzt Unternehmen & Mitarbeitern im Homeoffice



 

Jeder Hobbykoch weiß: Wer in einer fremden Küche mit einem stumpfen Messer arbeiten muss, verliert schnell die Freude an der ganzen Zubereitung. Im schlechtesten Fall schneidet er sich sogar noch in die Finger – und richtet damit mehr Schaden an als Nutzen.

Mangelnde Performance kann schnell nerven

Am digitalen Arbeitsplatz ist das kaum anders. Wer nicht das passende Handwerkszeug parat hat, um seine Stärken optimal zu entfalten, wird bald genervt sein. Ungeeignete Anwendungen für die virtuelle Zusammenarbeit oder fehlende IT-Ausstattung fürs Geschäft verfestigen die Unzufriedenheit noch. Klar ist, egal ob von unterwegs, im Homeoffice oder im Büro: Wer durch veraltete Geräte, manuelle IT-Services oder fehlende Anwendungen eher behindert als unterstützt wird, arbeitet mit “angezogener Handbremse”. Das schadet Unternehmen und nagt an der Mitarbeiterzufriedenheit. Eine riskante Gemengelage. Denn angesichts des Fachkräftemangels könnte es Unternehmen rasch passieren, dass die besten Kräfte sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.

Flexible Arbeit und gute Ausstattung sind der Königsweg

Spätestens durch die Pandemie hat sich gezeigt: Starke IT, handlungsfähige Mitarbeiter und flexible Arbeitsmodelle in Kombination sind der Königsweg, um gestärkt aus der Corona-Krise hervorzugehen. Denn wenn auch manches Unternehmen sich eher unfreiwillig plötzlich mit Remote-Zugängen, IT-Services für daheim oder das Managen von privaten Endgeräten befassten musste: Die Einsichten sind wertvoll!

Flexibel, produktiv – und zufrieden im Homeoffice

Matrix42 und das Forschungsinstitut YouGov haben das untersucht und Zusammenhänge, Trends und Stimmungslagen aufgedeckt. Eines der signifikantesten Ergebnisse der neuen Studie: Auch nach der Pandemie wird die Zukunft der Arbeit flexibel sein müssen. Zwar ist die klassische Präsenzzeit im Büro mit Kollegen und Kaffeeküche kein Auslaufmodell – doch der ausschließliche Office-Betrieb scheint nicht (mehr) wirklich attraktiv zu sein. Zu sehr haben sich in den vergangenen Monaten die Vorteile von hybriden Modellen bewährt. Und zwar für beide Seiten, Unternehmen wie Mitarbeiter. So schätzen Befragte in Deutschland (77 Prozent) und UK (78 Prozent) vor allem wegfallende Arbeitswege, wenn die Office-Präsenz sich lockert. Arbeitszeit statt Fahrtzeit: Das kann die Arbeit und die Zufriedenheit mit dem eigenen Erfolg durchaus beflügeln.

Homeoffice ohne Service ist auch keine Lösung

Wer solche Präferenzen ignoriert, setzt vielleicht rasch die besten Talente aufs Spiel: Laut der Matrix42 Untersuchung wären rund 18 Prozent der Studienteilnehmer bereit, sogar einen weiter entfernten Arbeitsplatz anzunehmen, wenn es dort adäquate Homeoffice-Möglichkeiten gibt. 55 Prozent der Befragten geben an, Familie und Beruf besser in Einklang bringen zu können, wenn sie remote arbeiten. Aber Achtung: Betont wird hier auch, dass die Studienteilnehmer dabei Wert auf die richtige technische Ausstattung legen. Seine Leute nur ins Homeoffice zu schicken und sie dort mit wackeligen Remote-Zugängen, ohne Sicherheitskonzept und entsprechenden Support allein zu lassen, ist also auch keine Lösung.

Sichere Business-Apps: regelkonform und nach Wahl

Und das ist auch gar nicht nötig. Denn die Möglichkeiten zum Remote-Support sind inzwischen vielfältig. Sie eröffnen neue und effektive Wege, die klassische „Turnschuh-Administration“ zu ersetzen. Und die IT-Kräfte müssen dank moderner Fernwartungssoftware nicht mehr von Client zu Client laufen. Chatbots und KI-gestützte Systeme können Probleme clustern, zuordnen, miteinander vergleichen und so Zeit bei der Lösung sparen.

Noch schneller geht es, wenn Mitarbeiter weitgehend selbst für ihre optimale Umgebung am digitalen Arbeitsplatz sorgen können – im Büro oder im Homeoffice. Plattformen zum „Shoppen“ von regelkonformen Business-Apps können dazu beitragen. Aber auch Sicherheitskonzepte, die nicht an der Bürotür aufhören, sondern zum Beispiel ebenfalls an private Endgeräte denken. Sind Mitarbeiter befähigt, mögliche Standardprobleme (etwa KI-gestützt) selbst zu lösen, lassen sich unproduktive Auszeiten oder teure IT-Tickets noch besser reduzieren.

Self-Service mit Bestnoten

Die Analysten von Forrester bewerten den ausgeprägten „Selfservice“-Gedanken der Secure Unified Endpoint Management Suite von Matrix42 übrigens besonders positiv. In der aktuellen Forrester-Wave UEM heißt es wörtlich: „Matrix42 eignet sich gut für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ein Maximum an Self-Service-Funktionen bieten wollen.“ In vielen untersuchten Bereichen erhielt Matrix42 Secure Unified Endpoint Management (SUEM) zudem die bestmöglichen Noten – insbesondere beim Aspekt Performance.

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